Frohnau
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Dezember 2011: Frohnauer Immobilienmarkt boomt

Der Immobilienmarkt in Frohnau steigt weiter deutlich

Frohnau ist heute einzige Alternative zum Südwesten Berlins, wenn es um die erste Wahl des Wohnortes für Entscheider aus Wirtschaft, Politik, Sport und Gesellschaft in Berlin geht.

Im Jahr 2011 zählt die Mehrheit der knapp 18.000 Frohnauer zu den Berliner Besserverdienern. Laut GfK Studie 2010 (Gesellschaft für Konsumforschung) liegt Frohnau bei der Berliner Kaufkraft auf Platz 2. Die Kaufkraft pro Einwohner im Jahr 2010 beträgt in Frohnau 25.592 Euro. Das sind 35,4 Prozent mehr als die durchschnittliche Kaufkraft in Deutschland. Damit liegt Frohnau nur knapp hinter Dahlem auf Platz 2 in der Hauptstadt - ein Spitzenwert! Im Berlin-Vergleich ganz unten liegen in Frohnau nur die Kriminalitätsrate und die Arbeitslosenzahl. Und darüber freut man sich in Frohnau.

Im Jahr 2010 wurden in Frohnau 61 Einfamilienhäuser verkauft. Der Höchstpreis für ein Haus „Am Rosenanger“ betrug € 1.150.000. Ein Haus in der Alemannenstraße wurde für knapp
€ 900.000 verkauft. Die Preisspanne lag insgesamt zwischen € 210.000 - € 1.150.000.
Der Mittelwert betrug 2010 ca. € 450.000 für ein modernisiertes Haus mit ca. 750 qm Grundstück und 150 qm echter Wohnfläche.

Bei den Baugrundstücken in Frohnau war die Preisspanne 2011 ähnlich groß. Ein Baugrundstück am „Edelhofdamm“, unmittelbar an der B96, brachte dem Eigentümer lediglich € 130,00 je Quadratmeter, also 48% weniger als Bodenrichtwert. Grundstücke im „Amseltal“, „Pfadfinderweg“, in der „Ansgarstraße“, „Am Eichenhain“ und im „Artuswall“ wurden zwischen € 200,00 - € 300,00 je Quadratmeter Grundstück verkauft. Die Höchstwerte im Jahr 2010 erzielten zwei Grundstücke in der Wiltinger Straße und der Markgrafenstraße. Hier wurden mehr als € 350,00 je Quadratmeter Grundstück bezahlt und somit 40% über Bodenrichtwert.