April 2017: DIE KÖNIGSKLASSE DES WOHNENS
AUCH IM JAHR 2017 WERDEN IMMOBILEN IN FROHNAU IMMER WERTVOLLER. UND WIEDER SIND ES DIE SPANNENDEN SOZIALEN MILIEUS, DIE SICH IM NORDWESTEN ANSIEDELN: EINKOMMENSSTARKE FAMILIEN SOWIE PROFIS AUS WIRTSCHAFT, POLITIK UND SPORT. FROHNAU IST ANGESAGT UNTER DENEN, DIE ETWAS ZU SAGEN HABEN!
Frohnau heißt Kaufkraft und Wohlstand. Die knapp 17.000 Frohnauer, die in 9.200 Haushalten leben, zählen zu Berlins Topverdienern. Bei der Berliner Kaufkraft liegt Frohnau auf Platz zwei unter allen Berliner Ortsteilen nur hinter Dahlem: Die Kaufkraft pro Einwohner im Jahr 2017 beträgt in Frohnau rund 28.500 Euro. Das sind 30 % mehr als die durchschnittliche Kaufkraft in Deutschland. Ebenfalls ein Spitzenwert ist die Kaufkraft je Haushalt – sie liegt im Jahr 2017 bei rund 52.000 Euro. Und was liegt im Berlin-Vergleich ganz unten? Und das ist eine gute Nachricht: In Frohnau sind nur die Kriminalitätsrate und die Arbeitslosenzahl Schlusslicht im Berlin-Ranking. Und da-rüber freut sich der Nordwesten der Hauptstadt!
Und so ist es nachvollziehbar, wenn der „Plötz Immobilienführer“, die „Berliner Morgenpost“, das Wirtschaftsmagazin „Capital“ und Europas größtes Immobilienmagazin „Bellevue“ Frohnau zur „Königsklasse der Berliner Wohnstandorte“ zählen. Geheimtipp Frohnau? Das war einmal!
Viele Gründe sprechen für Frohnau. Junge Familien fühlen sich hier besonders wohl – und das nicht nur wegen der guten Luft und der vielen schönen Wälder und Parks. Frohnau bietet viele Sport- und Freizeitmöglichkeiten, exzellente Schulen und Kitas, außerdem den direkten Anschluss an die S-Bahn. In nur 25 Minuten ist man mit der Linie S1 ohne Umstieg am Potsdamer Platz oder in der Friedrichstraße. Der Kurfürstendamm ist mit dem Auto über die nahe Stadtautobahn in weniger als 25 Minuten erreichbar.
Frohnau bietet fast alles: Rund um die gärtnerisch großzügig angelegten Plätze Ludolfingerplatz und Zeltinger Platz gibt es hervorragende Einkaufsmöglichkeiten für Jung und Alt, Läden für den täglichen Bedarf, Feinkost- und Gemüseläden, Apotheken, Buchhandlung, Boutiquen, Post und Banken, ab 2018 auch wieder einen großen Drogeriemarkt sowie weitere neue Geschäfte im „Kasinoturm-Ensemble“. Natürlich bietet die Gegend auch gute Restaurants – von schick italienisch über feurig-mexikanisch und rustikal-balkanesisch bis zu erlesenen Delikatessen bei guten Weinen. Sportlich wird es beim Tennis und Golf und beim Reiten und Fußball rund um den Poloplatz.
Die am meisten gefragten Wohnlagen befinden sich auch 2017 rings um die Ortsmitte, um den Zeltinger Platz und den Ludolfingerplatz. Die Welfenallee, die Wiltinger Straße, der Edelhofdamm, der Sigismundkorso, der Maximiliankorso, der Karmeliterweg und der Ludolfingerweg zählen zu den begehrtesten Straßen Frohnaus. Vor allem die Nachfrage nach Villen, Landhäusern und Einfamilienhäusern ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Sanierte und hochwertige Villen (Mindestens 1.000 Quadratmeter Grundstück und 250 Quadratmeter Wohnfläche) brachten in den vergangenen Jahren Kaufpreise zwischen 1 und 1,5 Millionen Euro.
Was Baugrundstücke betrifft, so übersteigt die Nachfrage seit Jahren deutlich das Angebot. Potenzielle Bauherren bezahlen in besonders guten Frohnauer Lagen – unter Berücksichtigung der meistens noch anfallenden Abrisskosten der alten Bestandshäuser – bis zu 600 Euro pro Quadratmeter. Frohnau ist in fünf verschiedene Bodenrichtwertzonen eingeteilt. Der offizielle Bodenrichtwert 2017 für die Bodenrichtwertzone „Nr. 1967“, in der rund 75 % der Frohnauer Immobilien liegen, wurde im Frühjahr 2017 von 410 Euro auf 510 Euro je Quadratmeter Bauland erhöht. Dieser Wert ist somit im zehnten Jahr in Folge gestiegen und hat sich seit 2006 (210 Euro) weit mehr als verdoppelt! Die Bereiche östlich der B 96 (370 Euro/+19 %), nördlich der Schönfließer Straße und Gollanczstraße (310 Euro/+19 %), nördlich der Schönfließer Straße und südlich des Bergfelder Wegs (310 Euro/+18 %) und die Invalidensiedlung (240 Euro/+20 %) sind zwar auch hochgestuft worden, werden aber dennoch weiterhin deutlich niedriger gehandelt. Im Jahr 2016 konnten wir Verkäufe von Baugrundstücken in Frohnau zwischen 257 und 571 Euro vermitteln und beobachten.
Die hohe Nachfrage nach Einfamilienhäusern spiegelt sich in den steigenden Preisen wider. Besonders Immobilien im Preissegment zwischen 500.000 und 750.000 Euro sind sehr stark nachgefragt. Sehr beliebt bei Käufern sind deswegen auch Einfamilienhäuser aus den Zwanziger- und Dreißigerjahren, die nach dem Kauf üblicherweise kernsaniert oder modernisiert werden. Diese Häuser stehen meist auf Grundstücken von 700 bis 1.000 Quadratmetern Fläche und bieten 150 bis 200 Quadratmeter Wohnfläche zuzüglich Keller. Auch hier sind deutlich steigende Preise zu verzeichnen – bei anhaltend großer Nachfrage.
Das Mietangebot in Frohnau ist knapp. Einfamilienhäuser werden meist kurzfristig für 1.750 bis 2.500 Euro Nettokaltmiete vermietet, hochwertige Villen auch für 2.500 bis 3.000 Euro Nettokaltmiete. Mieter in Wohnungen bezahlen in Frohnau je nach Qualität und Lage der Immobilie 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter. Eine Besonderheit in Frohnau ist die geringe Neubautätigkeit bei Wohnungen. Aufgrund der niedrigen Grundflächenzahl (GRZ) von 0,2 und der Geschossflächenzahl (GFZ) von 0,3 rechnet es sich für einen Bauträger wirtschaftlich nicht, Eigentumswohnungen oder Mietwohnungen zu bauen. Aufgrund des hohen Bodenwertniveaus und der begrenzten Bebauungsmöglichkeit von Grundstücken wird hier der Engpass – insbesondere an altersgerechten Wohnungen – noch deutlich steigen. Im Jahr 2016 wurden etwas mehr als 20 bezugsfreie Eigentumswohnungen und fünf vermietete Eigentumswohnungen in Frohnau verkauft. Eigentumswohnungen werden je nach Ausstattung, Baujahr und Größe für 1.784 Euro bis 3.767 Euro je Quadratmeter Wohnfläche gehandelt. Der Durchschnittspreis bei einer normal ausgestatteten Wohnung beträgt 2.507 Euro je Quadratmeter Wohnfläche (Baujahre 1900 bis 1940), 2.390 Euro je Quadratmeter Wohnfläche (Baujahre 1950 bis 1989) und 2.685 Euro je Quadratmeter Wohnfläche (Baujahre 1990 bis 2015).
Fazit: Frohnau – jetzt und in Zukunft attraktiv
Was wird 2017 auf dem Frohnauer Markt geschehen? Wir prognostizieren eine weiterhin starke Nachfrage. Die Preise werden weiter anziehen, solange die Zinsen auf ihrem historisch niedrigen Niveau bleiben. Der Bodenrichtwert ist mit 510 Euro mittlerweile fair bewertet – wobei enorme Schwankungen von bis zu 25 % aufgrund der Mikrolage bestehen bleiben werden. Insgesamt bleibt Frohnau äußerst attraktiv!
Frohnau heißt Kaufkraft und Wohlstand. Die knapp 17.000 Frohnauer, die in 9.200 Haushalten leben, zählen zu Berlins Topverdienern. Bei der Berliner Kaufkraft liegt Frohnau auf Platz zwei unter allen Berliner Ortsteilen nur hinter Dahlem: Die Kaufkraft pro Einwohner im Jahr 2017 beträgt in Frohnau rund 28.500 Euro. Das sind 30 % mehr als die durchschnittliche Kaufkraft in Deutschland. Ebenfalls ein Spitzenwert ist die Kaufkraft je Haushalt – sie liegt im Jahr 2017 bei rund 52.000 Euro. Und was liegt im Berlin-Vergleich ganz unten? Und das ist eine gute Nachricht: In Frohnau sind nur die Kriminalitätsrate und die Arbeitslosenzahl Schlusslicht im Berlin-Ranking. Und da-rüber freut sich der Nordwesten der Hauptstadt!
Und so ist es nachvollziehbar, wenn der „Plötz Immobilienführer“, die „Berliner Morgenpost“, das Wirtschaftsmagazin „Capital“ und Europas größtes Immobilienmagazin „Bellevue“ Frohnau zur „Königsklasse der Berliner Wohnstandorte“ zählen. Geheimtipp Frohnau? Das war einmal!
IM GRÜNEN UND TROTZDEM URBAN
Viele Gründe sprechen für Frohnau. Junge Familien fühlen sich hier besonders wohl – und das nicht nur wegen der guten Luft und der vielen schönen Wälder und Parks. Frohnau bietet viele Sport- und Freizeitmöglichkeiten, exzellente Schulen und Kitas, außerdem den direkten Anschluss an die S-Bahn. In nur 25 Minuten ist man mit der Linie S1 ohne Umstieg am Potsdamer Platz oder in der Friedrichstraße. Der Kurfürstendamm ist mit dem Auto über die nahe Stadtautobahn in weniger als 25 Minuten erreichbar.
Frohnau bietet fast alles: Rund um die gärtnerisch großzügig angelegten Plätze Ludolfingerplatz und Zeltinger Platz gibt es hervorragende Einkaufsmöglichkeiten für Jung und Alt, Läden für den täglichen Bedarf, Feinkost- und Gemüseläden, Apotheken, Buchhandlung, Boutiquen, Post und Banken, ab 2018 auch wieder einen großen Drogeriemarkt sowie weitere neue Geschäfte im „Kasinoturm-Ensemble“. Natürlich bietet die Gegend auch gute Restaurants – von schick italienisch über feurig-mexikanisch und rustikal-balkanesisch bis zu erlesenen Delikatessen bei guten Weinen. Sportlich wird es beim Tennis und Golf und beim Reiten und Fußball rund um den Poloplatz.
NACHFRAGE NACH IMMOBILIEN ÜBERSTEIGT DAS ANGEBOT
Die am meisten gefragten Wohnlagen befinden sich auch 2017 rings um die Ortsmitte, um den Zeltinger Platz und den Ludolfingerplatz. Die Welfenallee, die Wiltinger Straße, der Edelhofdamm, der Sigismundkorso, der Maximiliankorso, der Karmeliterweg und der Ludolfingerweg zählen zu den begehrtesten Straßen Frohnaus. Vor allem die Nachfrage nach Villen, Landhäusern und Einfamilienhäusern ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Sanierte und hochwertige Villen (Mindestens 1.000 Quadratmeter Grundstück und 250 Quadratmeter Wohnfläche) brachten in den vergangenen Jahren Kaufpreise zwischen 1 und 1,5 Millionen Euro.
Bodenrichtwert seit 2006 mehr als verdoppelt
Was Baugrundstücke betrifft, so übersteigt die Nachfrage seit Jahren deutlich das Angebot. Potenzielle Bauherren bezahlen in besonders guten Frohnauer Lagen – unter Berücksichtigung der meistens noch anfallenden Abrisskosten der alten Bestandshäuser – bis zu 600 Euro pro Quadratmeter. Frohnau ist in fünf verschiedene Bodenrichtwertzonen eingeteilt. Der offizielle Bodenrichtwert 2017 für die Bodenrichtwertzone „Nr. 1967“, in der rund 75 % der Frohnauer Immobilien liegen, wurde im Frühjahr 2017 von 410 Euro auf 510 Euro je Quadratmeter Bauland erhöht. Dieser Wert ist somit im zehnten Jahr in Folge gestiegen und hat sich seit 2006 (210 Euro) weit mehr als verdoppelt! Die Bereiche östlich der B 96 (370 Euro/+19 %), nördlich der Schönfließer Straße und Gollanczstraße (310 Euro/+19 %), nördlich der Schönfließer Straße und südlich des Bergfelder Wegs (310 Euro/+18 %) und die Invalidensiedlung (240 Euro/+20 %) sind zwar auch hochgestuft worden, werden aber dennoch weiterhin deutlich niedriger gehandelt. Im Jahr 2016 konnten wir Verkäufe von Baugrundstücken in Frohnau zwischen 257 und 571 Euro vermitteln und beobachten.
Hohe Nachfrage nach Einfamilienhäusern
Die hohe Nachfrage nach Einfamilienhäusern spiegelt sich in den steigenden Preisen wider. Besonders Immobilien im Preissegment zwischen 500.000 und 750.000 Euro sind sehr stark nachgefragt. Sehr beliebt bei Käufern sind deswegen auch Einfamilienhäuser aus den Zwanziger- und Dreißigerjahren, die nach dem Kauf üblicherweise kernsaniert oder modernisiert werden. Diese Häuser stehen meist auf Grundstücken von 700 bis 1.000 Quadratmetern Fläche und bieten 150 bis 200 Quadratmeter Wohnfläche zuzüglich Keller. Auch hier sind deutlich steigende Preise zu verzeichnen – bei anhaltend großer Nachfrage.
MIETWOHNUNGEN UND EIGENTUMSWOHNUNGEN KAUM AM MARKT
Das Mietangebot in Frohnau ist knapp. Einfamilienhäuser werden meist kurzfristig für 1.750 bis 2.500 Euro Nettokaltmiete vermietet, hochwertige Villen auch für 2.500 bis 3.000 Euro Nettokaltmiete. Mieter in Wohnungen bezahlen in Frohnau je nach Qualität und Lage der Immobilie 7 bis 10 Euro pro Quadratmeter. Eine Besonderheit in Frohnau ist die geringe Neubautätigkeit bei Wohnungen. Aufgrund der niedrigen Grundflächenzahl (GRZ) von 0,2 und der Geschossflächenzahl (GFZ) von 0,3 rechnet es sich für einen Bauträger wirtschaftlich nicht, Eigentumswohnungen oder Mietwohnungen zu bauen. Aufgrund des hohen Bodenwertniveaus und der begrenzten Bebauungsmöglichkeit von Grundstücken wird hier der Engpass – insbesondere an altersgerechten Wohnungen – noch deutlich steigen. Im Jahr 2016 wurden etwas mehr als 20 bezugsfreie Eigentumswohnungen und fünf vermietete Eigentumswohnungen in Frohnau verkauft. Eigentumswohnungen werden je nach Ausstattung, Baujahr und Größe für 1.784 Euro bis 3.767 Euro je Quadratmeter Wohnfläche gehandelt. Der Durchschnittspreis bei einer normal ausgestatteten Wohnung beträgt 2.507 Euro je Quadratmeter Wohnfläche (Baujahre 1900 bis 1940), 2.390 Euro je Quadratmeter Wohnfläche (Baujahre 1950 bis 1989) und 2.685 Euro je Quadratmeter Wohnfläche (Baujahre 1990 bis 2015).
Fazit: Frohnau – jetzt und in Zukunft attraktiv
Was wird 2017 auf dem Frohnauer Markt geschehen? Wir prognostizieren eine weiterhin starke Nachfrage. Die Preise werden weiter anziehen, solange die Zinsen auf ihrem historisch niedrigen Niveau bleiben. Der Bodenrichtwert ist mit 510 Euro mittlerweile fair bewertet – wobei enorme Schwankungen von bis zu 25 % aufgrund der Mikrolage bestehen bleiben werden. Insgesamt bleibt Frohnau äußerst attraktiv!