Februar 2020: Der Frohnauer Bodenrichtwert 2020 steigt auf 700 Euro!
FROHNAU – KURS NORDWEST
AUCH IM JAHR 2020 WERDEN IMMOBILEN IN FROHNAU IMMER WERTVOLLER. WENN SICH JUNGE FAMILIEN SOWIE ENTSCHEIDER AUS WIRTSCHAFT, POLITIK, SPORT UND GESELLSCHAFT EINEN WOHNORT IN BERLIN SUCHEN, STEHT FROHNAU IM FOKUS. DAS HISTORISCHE VILLENVIERTEL IM NORDWESTEN BERLINS ZÄHLT ZU BERLINS ERSTEN ADRESSEN UND IST GEFRAGT WIE NIE ZUVOR!
Viele Gründe sprechen für Frohnau. Junge Familien fühlen sich hier besonders wohl – und das nicht nur wegen der guten Luft und der vielen schönen Wälder und Parks.
WEITERHIN ÜBERSTEIGT DIE NACHFRAGE NACH IMMOBILIEN DAS ANGEBOT IN FROHNAU DEUTLICH
Die gefragtesten Wohnlagen befinden sich um die Ortsmitte, um den Zeltinger Platz und den Ludolfingerplatz. Die Welfenallee, die Wiltinger Straße, der Edelhofdamm und Fürstendamm, der Sigismundkorso und Maximiliankorso, der Karmeliterweg und der Ludolfingerweg zählen zu den begehrtesten Straßen Frohnaus. Vor allem die Nachfrage nach Villen, Landhäusern und Einfamilienhäusern ist weiterhin deutlich höher als das Angebot. Im vergangenen Jahr wurden rund 55 Einfamilienhäuser in Frohnau verkauft. Sieben Immobilien wechselten den Eigentümer im siebenstelligen Bereich. Den Höchstpreis erzielte im Herbst 2019 eine Altbauvilla in der Alemannenstraße.
FROHNAUER BODENRICHTWERT ERREICHT ALLZEITHOCH
Die gefragtesten Wohnlagen befinden sich um die Ortsmitte, um den Zeltinger Platz und den Ludolfingerplatz. Die Welfenallee, die Wiltinger Straße, der Edelhofdamm, der Sigismundkorso, der Maximiliankorso, der Karmeliterweg und der Ludolfingerweg zählen zu den begehrtesten Straßen Frohnaus. Vor allem die Nachfrage nach Villen, Landhäusern und Einfamilienhäusern ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden elf Immobilien im siebenstelligen Bereich verkauft. Den Höchstpreis erzielte im Sommer 2018 eine hochwertige Villa im Fürstendamm, die für 1.900.000 Euro verkauft wurde. Der höchste Kaufpreis der 2018 in Reinickendorf für eine Wohnimmobilie bezahlt wurde!
FROHNAUER BODENRICHTWERT ERREICHT ALLZEITHOCH
Seit Jahren übersteigt die Nachfrage nach Baugrundstücken das Angebot deutlich. Zukünftige Bauherren bezahlen in besonders guten Frohnauer Lagen – unter Anrechnung der meist noch anfallenden Abrisskosten der alten Bestandshäuser – zwischen 600 und 750 Euro pro Quadratmeter. Frohnau ist in fünf verschiedene Bodenrichtwertzonen eingeteilt. Der offizielle Bodenrichtwert 2019 für die Bodenrichtwertzone „Nr. 1967“, in der rund 75% der Frohnauer Immobilien liegen, wurde im Februar 2020 von 660 Euro auf 700 Euro je Quadratmeter Bauland erhöht. Dieser Wert ist somit im vierzehnten Jahr in Folge gestiegen und hat sich seit 2006 (210 Euro) mehr als verdreifacht!
Die Bereiche östlich der B 96 (500 Euro/+10%), nördlich der Schönfließer Straße und Gollanczstraße (410 Euro/+10%), nördlich der Schönfließer Straße und südlich des Bergfelder Wegs (410 Euro/+10%) und die Invalidensiedlung (320 Euro/+10%) sind zwar auch hochgestuft worden, werden aber dennoch weiterhin deutlich niedriger gehandelt. Im Jahr 2019 konnten wir Verkäufe von Baugrundstücken in Frohnau zwischen 374 und 776 Euro vermitteln und beobachten - innerhalb einer Bodenrichtwertzone! Den Höchstwert im Jahr 2019 erzielte ein Grundstück im Zerndorfer Weg.
HOHE NACHFRAGE NACH EINFAMILIENHÄUSERN
Die hohe Nachfrage nach Einfamilienhäusern spiegelt sich in den steigenden Preisen wider. Insbesondere freistehende Einfamilienhäuser im Preissegment zwischen 600.000 und 900.000 Euro sind sehr stark nachgefragt. Beliebt bei Käufern sind deswegen auch Einfamilienhäuser aus den Zwanziger- und Dreißigerjahren, die nach dem Kauf üblicherweise modernisiert oder kernsaniert werden. Diese Häuser stehen meist auf Grundstücken von 700 bis 1.000 Quadratmetern Fläche und bieten 150 bis 200 Quadratmeter Wohnfläche zuzüglich Keller. Auch hier sind weiterhin steigende Preise zu verzeichnen – bei anhaltend großer Nachfrage.
Fazit: Frohnau – In Berlin ganz oben
Für 2020 prognostizieren wir eine weiterhin sehr starke Nachfrage. Die Preise werden weiter anziehen, insbesondere auch solange die Zinsen auf ihrem historisch niedrigen Niveau bleiben. Der Bodenrichtwert ist mit 700 Euro mittlerweile am oberen Ende festgelegt – wobei enorme Schwankungen zwischen 600 Euro und 750 Euro aufgrund der Größe, Ausrichtung und Mikrolage bestehen bleiben werden.